Urmia: Zwei Kolber verletzt und dreißig Maultiere erschossen

Hengaw: Zwei kurdische Kolber wurden in der gebirgigen Grenzregion der Stadt Urmia durch gezielte Schüsse bewaffneter

30 Juli 2019 11:53


Hengaw: Zwei kurdische Kolber wurden in der gebirgigen Grenzregion der Stadt Urmia durch gezielte Schüsse bewaffneter Regimekräfte des Iran schwer verletzt.

Laut der Meldung, die die Menschenrechtsorganisation Hengaw erreicht hat, haben Kräfte des iranischen Regimes am Samstagabend, den 27. Juli 2019 in der Grenzregion der Stadt Urmia eine Gruppe von Kolbern unter Beschuss genommen und dabei einen 27 jährigen Kolber namens Nasir Maroufi schwer verletzt. Nasir Maroufi kommt aus dem Dorf Kani Resh in der Nähe von Shino, Provinz West-Aserbaidschan/Urmia. Außerdem wurden dreißig Maultiere der Kolber erschossen.


Vergangene Woche hatten Regimekräfte des Iran an der Grenze zu Chalderan einen Kolber namens Hussein Ajami aus dem Dorf Zelke Poldesht ebenfalls durch gezielte Schüsse schwer verletzt.
 


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