Minen Explosion: Zwei Tote und ein Verletzter

Hengaw: In der Grenzregion der kurdischen Stadt Meriwan sind drei Kolber in ein Minenfeld geraten.

27 September 2018 23:10


Hengaw: In der Grenzregion der kurdischen Stadt Meriwan sind drei Kolber in ein Minenfeld geraten. Infolgedessen wurden zwei von ihnen getötet und einer schwer verletzt.

Laut der Nachricht, die die Organisation für Menschenrechte „Hengaw“ erreicht hat, sind am frühen Morgen des 25. Septembers in der Grenzregion der kurdischen Stadt Meriwan drei Kolber in ein Minenfeld geraten. Infolgedessen wurden zwei von ihnen getötet und einer schwer verletzt.

Die beiden Kolber, die getötet wurden, hießen Ali Naderi aus Diwander und Abdullah Mohammedzade aus Meriwan. Der verletzte Kolber namens Hamid Bayendjo aus Sine verlor bei dem Unfall ein Bein.

Die iranische Revolutionsgarde hat zur Bekämpfung der Peschmerga Einheiten in den Grenzregionen Kurdistans unzählige Gebiete vermint, infolgedessen sind schon dutzende Kolber diesen Antipersonenminen zum Opfer gefallen.

Unter Berufung auf die registrierte Statistik aus der Zentrale von „Hengaw“, sind im Zeitraum der vergangenen sieben Monate mindestens zehn Kolber in den Grenzregionen Kurdistans Antipersonenminen zum Opfer gefallen.
 


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